Donnerstag, 5. Juli 2012

Stammzellen

Stammzellen

Stammzellen sind unspezalisierte Zellen, die noch alles können, sie können sich belibig oft teilen und sich in alle Zelltypen entwickeln.
Embrionallestammzellen findet man nur in Embrionen
Adulte stammzellen findet man auch in menschen nach der Geburt.

Zellzyklus

Der Zellzyklus ist ein sehr wichtiger Ablauf von Ereignissen, die jede Zelle immer wieder durchläuft. Er ist hauptsächlich gegliedert in zwei Phasen: Die Mitose (=Kernteilung) und die Interphase (=Zwischenphase).

Datei:Cell Cycle.svg
http://de.wikipedia.org/wiki/Zellzyklus

In der Mitosephase (M M) findet die Teilung der Chromosomen, des Zellkerns und der Zelle statt. Die Interphase ( I ) dauert etwa drei Mal so lang und ist nochmals in drei Abschnitte gegliedert.
Nach der Mitose kommt die Wachstumsphase (G1), in der fehlende Bestandteile der wieder ergänzt werden. Hier sind die Chromosomen nur noch in der Ein-Chromatid-Form, ganz im Gegensatz zur vorherigen Mitosephase.
Anschliessend beginnt die Synthesephase (S). Die DNA vervielfältigt sich, was man auch Replikation nennt (siehe Replikation Wikipedia). Hier fängt die Zelle auch an mRNA zu produzieren, was sehr wichtig ist für die Proteinbiosynthese.
Und zuletzt kommt noch die Postsynthesephase (G2). Es ist die Phase des Vorbereitens für die Kernteilung. Dabei werden immer mehr Proteine für die nachfolgende Zellteilung und RNA-Moleküle hergestellt.

Und so beginnt der Zellzyklus von Neuem.
Hallo Nicolic höhöhöhöhöhö

Proteinbiosynthese

Datei:Ribosom mRNA translation de.svg
Die Proteinbiosynthese ist die Herstellung von Proteinen und Eiweissen im Körper. 
Im ersten Schritt werden die Informationen aus den Genen abgelesen und es entsteht aus dem DNA-Strang eine Kopie, also eine mRNA-Kette. Diese Kette besteht nur aus einer Hälfte des ganzen Stranges. Diese Kette enthält Informationen (welche tRNA zu welchen Abschnitten gehören). Der nächste Schritt ist die Translation. Die Transaltion läuft im Ribosom ab. Das passende tRNA trifft auf den mRNA-Abschnitt und dockt an. Die Information werden an das tRNA weitergeleitet und es bildet sich aus der Aminosäure ein ganzer Strang aus Proteinen, bis das nächste mRNA und tRNA im Ribosom aufeinander treffen.


      

Symbiose


Symbiose


Symbiose ist ein Begriff aus der Ökologie, und bedeutet soviel wie zusammen leben. Wenn Lebewesen symbiontisch zusammenleben, haben sie beide einen Nutzen vom anderen.
Es ist aber nicht so, dass sie freiwillich dem anderen geben, mehr nimmt ein Lebewesen dem anderen das weg was es braucht und umgekehrt.

Beispiele:flechte.gif 8.1 KB
Flechten, ein symbiontisches zusammenleben von Pilz und Algen. Der Pilz profitiert vom Traubenzucker der Alge und die Alge bekommt durch den Pilz Wasser und Mineralien.





Mykorrhiza, ein symbiontisches zusammenleben von Pilzen und Pflanzen, oder mehr deren Wurzeln. Der Pilz profitiert von der Fotosynthese der Pflanze und die Pflanze gelangt durch den Pilz an Wasser und Nährsalze.

Warnen

Tier warnen mit auffälligen Farbmustern. Warnfarben sind rot, gelb und schwarz. Die Gelbbauchunke hat, wie der Namen schon sagt einen gelben Bauch. Wenn sie sich bedroht fühlt, dreht sie sich auf den Rücken und warnt so ihre Feinde, davor dass sie giftig ist. Ihr Rücken ist braun und macht sie weniger leicht sichtbar.

http://www.digitale-naturfotos.de/galerie/images_amphibien/big/mg1237-gelbbauchunke-bombina-variegata.jpg

Es gibt auch Schweinetrachten. Hier macht sich ein nicht giftiges Tier die Warnfarben eines giftigen Tieres zu nutzen. Dies ist die Mimikry. Die Schwebefliege ist ein typisches Beispiel dafür. Denn ihr Muster gleicht dem einer Wespe oder Biene, welche beide stechen können, doch dies kann die Schwebefliege nicht.


http://www.artenschutz.klausroggel.de/insekten/bilder/schwebfliege02b.jpg

Es gibt auch noch die Schrecktrachten. Tiere, die durch plötzliches zur Schau stellen von auffälligen Farbmustern ihre Feinde erschrecken wollen, haben eine Schrecktracht.
Der Rotaugenlaubfrosch hat die Augen während dem Tag geschlossen, auch die auffälligen Füsse und Flanken verborgen. Dadurch tarnt er sich vor seinen Feinden, doch wenn ihm einer zu nahe kommen sollte, öffnet er plötzlich die Augen. Die rote Farbe soll den Feind dann erschrecken.

Meiose



Bei geschlechtlicher Fortpflanzung geschieht Meiose. Dies ist eine besonderer Form von Zellkern-Teilung, bei der die Zahl der Chromosomen halbiert wird. Dabei entsteht eine neue Zusammensetzung der elterlichen Chromosomen. Meiose geschieht immer in zwei Teilungsschritten.


Meiose dient dazu, dass jedes Lebewesen, das durch geschlechtliche Fortpflanzung entsteht, eine Neukombination der Erbinformation hat. Es erhöt die Vielfalt an Individuen einer Population und somit erhöt es auch die Anpassungsfähigkeit. Dank der Meiose gibt es weniger Behinderungen, die auf eine unvollständige oder beschädigte Erbinfo zurückzufüren sind. Denn wein ein Chromosom des Vaters ein wenig beschädigt ist, wird das Chromosom der Mutter genommen. bööööööse