Quelle: http://www.google.de/imgres?q=pilobolus+pilz&um=1&hl=de&biw=1280&bih=818&tbm=isch&tbnid=nseqMB2GMpoa6M:&imgrefurl=http://mycophiles.fotki.com/champignons_ordre/pilobolus-1/dscn6062.html&docid=dHdYW0t01UWzHM&itg=1&imgurl=http://images114.fotki.com/v650/photos/2/24266/262179/DSCN6062-vi.jpg&w=700&h=525&ei=pRnsT53PM-ip4gT-xeCWBQ&zoom=1&iact=hc&vpx=869&vpy=522&dur=265&hovh=194&hovw=259&tx=131&ty=221&sig=116984700447306625616&page=1&tbnh=142&tbnw=187&start=0&ndsp=24&ved=1t:429,r:22,s:0,i:138
Donnerstag, 28. Juni 2012
Der Pillenwerfer
Der Pilobolus ist ein Pilz der auf dem Pferdemist wächst. Dort spickt er seine Sporenpakete auf Gräser ab, die dann wieder von Tieren gefressen, in denen sich der Pilz wieder vermehren kann. Wir untersuchten auf welches Licht der Pilz seine Sporangien abfeuert. Die Kartonschachteln zeigten kein eindeutiges Resultat, deshalb machte Herr Wigger das gleiche wie wir, nur teilte er das Licht nicht mithilfe Folien auf, sondern anhand eines Prismas. Es zeigte sich, dass der Pilobolus seine Sporangien auf das blaue Licht spickt. Lichter, wie rot, gelb, etc. zeigten keine Sporen auf dem Glas.
Quelle: http://www.google.de/imgres?q=pilobolus+pilz&um=1&hl=de&biw=1280&bih=818&tbm=isch&tbnid=nseqMB2GMpoa6M:&imgrefurl=http://mycophiles.fotki.com/champignons_ordre/pilobolus-1/dscn6062.html&docid=dHdYW0t01UWzHM&itg=1&imgurl=http://images114.fotki.com/v650/photos/2/24266/262179/DSCN6062-vi.jpg&w=700&h=525&ei=pRnsT53PM-ip4gT-xeCWBQ&zoom=1&iact=hc&vpx=869&vpy=522&dur=265&hovh=194&hovw=259&tx=131&ty=221&sig=116984700447306625616&page=1&tbnh=142&tbnw=187&start=0&ndsp=24&ved=1t:429,r:22,s:0,i:138
Quelle: http://www.google.de/imgres?q=pilobolus+pilz&um=1&hl=de&biw=1280&bih=818&tbm=isch&tbnid=nseqMB2GMpoa6M:&imgrefurl=http://mycophiles.fotki.com/champignons_ordre/pilobolus-1/dscn6062.html&docid=dHdYW0t01UWzHM&itg=1&imgurl=http://images114.fotki.com/v650/photos/2/24266/262179/DSCN6062-vi.jpg&w=700&h=525&ei=pRnsT53PM-ip4gT-xeCWBQ&zoom=1&iact=hc&vpx=869&vpy=522&dur=265&hovh=194&hovw=259&tx=131&ty=221&sig=116984700447306625616&page=1&tbnh=142&tbnw=187&start=0&ndsp=24&ved=1t:429,r:22,s:0,i:138
Moor
Moor |
Die Aufgabe lautete einen Vortrag über einen bestimmten Lebensraum zu machen. Er sollte etwa 12 Minuten dauern und das Publikum gut unterhalten. Unsere Gruppe entscheidete sich im Plenum für das Moor. Ich fand es eine tolle Erfahrung, da man so sehr viel über das Moor erfährt, da man fast drei Monate an ihm gearbeitet hat. Wir gingen wie folgt vor:
Zuerst teilten wir die Arbeit in vier Teile ein da wir eine Vierergruppe waren. So musste ich etwas über das Allgemeine eines Moores schreiben. Ich fand dies das einfachste Thema, da ich bei diesem Thema sicher genug im Internet finde. Ich selber teilte mir wieder die Arbeit auf in vier Teile da ich so strukturierter vorgehen konnte. Die vier Teile lauteten: Allgemeines, Ablauf zum Moor, Umstände eines Moores und die Rolle des Torfes. Nachdem wir diese Arbeit gemacht haben, fügten wir sie zu einer Power Point Präsentation zusammen. Es war ein Problem, dass etwa alle Folien gleich aussehen. Doch auch dies löste man mit Bravour. Doch nun kam der letzte und wichtigste Teil des Projektes und zwar das Vortragen.
Zuerst teilten wir die Arbeit in vier Teile ein da wir eine Vierergruppe waren. So musste ich etwas über das Allgemeine eines Moores schreiben. Ich fand dies das einfachste Thema, da ich bei diesem Thema sicher genug im Internet finde. Ich selber teilte mir wieder die Arbeit auf in vier Teile da ich so strukturierter vorgehen konnte. Die vier Teile lauteten: Allgemeines, Ablauf zum Moor, Umstände eines Moores und die Rolle des Torfes. Nachdem wir diese Arbeit gemacht haben, fügten wir sie zu einer Power Point Präsentation zusammen. Es war ein Problem, dass etwa alle Folien gleich aussehen. Doch auch dies löste man mit Bravour. Doch nun kam der letzte und wichtigste Teil des Projektes und zwar das Vortragen.
Sonnentau - Fleischfressende Pflanze
Der Sonnentau ist eine Fleischfressende Pflanze, welche annähernd weltweit verbreitet ist.
Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Drosera_derbyensis_ne1.JPG/300px-Drosera_derbyensis_ne1.JPG |
Der Sonnentau bezieht den zum überleben benötigten Stickstoff nicht aus dem Boden, sondern aus Insekten. Diese fängt er mit seinen klebrigen Tentakeln am Ende ihrer Blätter. Die Insekten, welche an den klebrigen Enden festgehalten werden, sterben entweder durch erschöpfung, oder Ersticken, da das klebrige Sekret die Tracheen verstopft.
Sobald die Beute tot ist, gibt der Sonnentau Enzyme ab, die die Beute zersetzen. Die enthatlenen Nährstoffe werden von der Pflanze aufgenommen, welche zum Wachstum verwendet werden.
Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:DroseraPeltataLamina.jpg&filetimestamp=20060505172532 |
Durch ihre shön anzusehende Tentakeln sind Sonnentaue auch sehr beliebte Zierpflanzen. Da sie aber schwer zu halten sind, sind nur wenige Arten in Gartenzentren erhältlich
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